"Stärke kommt nicht von Gewinnen. Du wächst an Deinen Herausforderungen. Wenn Du auf Widerstände triffst und Dich entscheidest dranzubleiben, das ist Stärke."
Arnold Schwarzenegger, Bodybuilder - Schauspieler - Senator

Extrakorporale Stoßwellentherapie
Natürliche Selbstheilungsprozesse anstoßen
Die Ursachen akuter sowie chronischer Entzündungen und der damit verbundenen Schmerzen können durch unsere Stoßwellentherapie gezielt behandelt werden. In Kombination mit osteopathisch-chiropraktischen Behandlungen werden so die Selbstheilungskräfte des Körpers optimal gefördert.
Evidenzbasierte Hochenergie-Therapie
Die Wirksamkeit der extrakorporalen Stoßwellentherapie ist durch eine Vielzahl hochwertiger Studien mit höchster Evidenzstufe belegt. Seit den 1990er-Jahren ist sie ein fester Bestandteil der orthopädischen Schmerztherapie. Mit dem EMS DolorClast®-System setzen wir eines der wirkungsvollsten Stoßwellengeräte auf dem internationalen Markt ein.
Nicht-Invasiv & Risikoarm
Im Gegensatz zu Injektionen oder operativen Eingriffen ist die extrakorporale Stoßwellentherapie nicht invasiv und weist nachweislich keine Nebenwirkungen auf. Die Stoßwellen hemmen Schmerzen und Entzündungen, ohne die Beweglichkeit zu beeinträchtigen. Eine Ausfallzeit entfällt – Sie können Ihrer Arbeit und Ihrem Sport wie gewohnt nachgehen.
Schnell & effektiv
Die schmerzlindernde Wirkung der radialen und fokussierten Stoßwellentherapie setzt bereits nach der ersten Behandlung ein. In der Regel ist nur eine geringe Anzahl an Sitzungen erforderlich, bevor Sie wieder uneingeschränkt aktiv an Ihrer langfristigen Gesundheit arbeiten können.
"Es ist nicht die Last, die dich kaputt macht, sondern die Art, wie du sie trägst"
Lou Holtz, American-Football-Trainer

Die Stoßwellentherapie ist eine moderne, nicht-invasive Behandlungsmethode zur Linderung von Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates. Dabei werden hochenergetische Schallwellen gezielt auf schmerzende Körperregionen gerichtet. Diese Impulse regen die Durchblutung, den Stoffwechsel und die körpereigenen Reparaturmechanismen an – und fördern so die Heilung von Sehnen, Muskeln und Gelenken.
Wir setzen auf EMS DolorClast®–Geräte – die wirkungsvollsten Systeme auf dem internationalen Markt. 85 % aller in der offiziellen PEDro-Datenbank veröffentlichten klinischen Phase-I-Studien wurden mit einem dieser Geräte durchgeführt. In über 80 % der Fälle berichteten Patienten bereits nach den ersten drei Behandlungen über eine deutliche Besserung.
Wir setzen auf EMS DolorClast®–Geräte – die wirkungsvollsten Systeme auf dem internationalen Markt. 85 % aller in der offiziellen PEDro-Datenbank veröffentlichten klinischen Phase-I-Studien wurden mit einem dieser Geräte durchgeführt. In über 80 % der Fälle berichteten Patienten bereits nach den ersten drei Behandlungen über eine deutliche Besserung.
Die
Im Gegensatz dazu nutzt die
Welche Therapieform zum Einsatz kommt, hängt von der Art und Tiefe der Beschwerden ab. Beide Verfahren bieten eine effektive Möglichkeit, den Heilungsprozess zu fördern und Schmerzen zu lindern. Besonders erfolgversprechend ist häufig auch die Kombination beider Methoden, um eine maximale Wirkung zu erzielen: Zunächst wird mit der radialen Stoßwelle vorbereitet, anschließend erfolgt eine gezielte Nachbehandlung mit der fokussierten Stoßwelle.
Für beide Behandlungsformen wird ein spezielles Ultraschallgel verwendet, um die Übertragung der Stoßwellen und damit die Wirksamkeit der Therapie zu optimieren.
Wir passen die Anwendung individuell an Ihre Beschwerden an, um ein möglichst effektives Ergebnis zu erzielen. Die Behandlungsdauer richtet sich nach der betroffenen Körperregion und unserer therapeutischen Einschätzung. Im Durchschnitt dauern die reinen Anwendungen zwischen 5 und 20 Minuten.
radiale Stoßwellentherapie
zeichnet sich durch die Anwendung breit gefächerter Stoßwellen aus, die oberflächennah auf das Gewebe wirken. Sie eignet sich besonders zur Behandlung von oberflächlichen Schmerzen, Muskelverspannungen und Weichteilproblemen.Im Gegensatz dazu nutzt die
fokussierte Stoßwellentherapie
hochenergetische Schallwellen, die gezielt in tiefere Gewebeschichten eindringen. Sie wirken präzise auf tiefer liegende Strukturen wie Sehnen, Knochen oder Gelenke und sind besonders wirksam bei chronischen Schmerzen, Sehnenentzündungen und Knochenproblemen.Welche Therapieform zum Einsatz kommt, hängt von der Art und Tiefe der Beschwerden ab. Beide Verfahren bieten eine effektive Möglichkeit, den Heilungsprozess zu fördern und Schmerzen zu lindern. Besonders erfolgversprechend ist häufig auch die Kombination beider Methoden, um eine maximale Wirkung zu erzielen: Zunächst wird mit der radialen Stoßwelle vorbereitet, anschließend erfolgt eine gezielte Nachbehandlung mit der fokussierten Stoßwelle.
Für beide Behandlungsformen wird ein spezielles Ultraschallgel verwendet, um die Übertragung der Stoßwellen und damit die Wirksamkeit der Therapie zu optimieren.
Wir passen die Anwendung individuell an Ihre Beschwerden an, um ein möglichst effektives Ergebnis zu erzielen. Die Behandlungsdauer richtet sich nach der betroffenen Körperregion und unserer therapeutischen Einschätzung. Im Durchschnitt dauern die reinen Anwendungen zwischen 5 und 20 Minuten.
Klassische Indikationen von radialer und fokussierter Stoßwellentherapie
- Enthesiopathie/Tendinopathie der Schulter („Kalkschulter“)
- Achillodynie/Tendinopathie der Achillessehne
- Enthesiopathie/Tendinopathie der Patellasehne („Patellaspitzensyndrom“/„Springerknie“)
- Plantarfasziitis („Fersensporn“)
- Enthesiopathie der Ellenbogenstrecker/-beuger („Tennisarm“, „Mausarm“, „Golfarm“)
Moderne zusätzliche Indikationen von radialer und fokussierter Stoßwellentherapie
- Triggerpunkte und myofasziale Schmerzsyndrome
- Subacromiales Schmerzsyndrom („Impingementsyndrom“)
- Unspezifische Rückenschmerzen („LWS-Syndrom“, „BWS-Syndrom“, „HWS-Syndrom“)
- Schleimbeutelentzündungen (z.B. Schulter, Hüfte)
- Shin Splints (Schienbeinkantensyndrom)
- Wachstumserkrankungen bei Jugendlichen wie M. Osgood-Schlatter, M. Sever, M. Iselin
- Lymphödeme
- Alle Formen von Muskelverletzungen
- Osteoarthritis (Gelenkentzündungen großer Gelenke)
- Rheumatoide Beschwerden (z.B. Fingerpolyarthritis)
- Chronisches Beckenschmerzsyndrom
- Entzündungen des ISG (z.B. bei Morbus Bechterew)
- Frakturen und Pseudarthrosen
- Bone Bruise (Knochenmarksödeme)
- Spannungskopfschmerzen und Migräne
- Iliotibiales Bandsyndrom („Läuferknie“)
Wir führen die Behandlung mit der Stoßwelle nicht durch bei folgenden absoluten Kontraindikationen:
- Schwangerschaft
- Blutgerinnungsstörungen oder Einnahme starker Blutverdünner
- Akute Infektionen im Behandlungsgebiet
- Bösartige Tumoren im Behandlungsbereich
- Frische Frakturen im Behandlungsgebiet
- Offene Wunden oder Hautinfektionen in der zu behandelnden Region
Wir passen die Behandlung mit der Stoßwelle an oder halten Rücksprache mit Ihrem Arzt bei folgenden relativen Kontraindikationen:
- Herzschrittmacher oder implantierte elektronische Geräte nahe der Behandlungsregion
- Einnahme bestimmter Medikamente, die die Heilung beeinträchtigen (z.?B. Kortison)
- Kürzlich durchgeführte Operationen im Behandlungsgebiet
- Offene Wachstumsfugen (Ausnahme: M. Osgood-Schlatter, M. Sever, M. Iselin)
- Teilrisse von Sehnen
- Diabetische Polyneuropathie
Über weitere Kontraindikationen – auch im Hinblick auf andere von uns angebotene Therapien – klären wir Sie selbstverständlich vor Beginn der Behandlung ausführlich auf. Ihr individueller Gesundheitszustand wird dabei stets berücksichtigt.
Wenn Sie unsicher sind, ob die extrakorporale Stoßwellentherapie für Sie geeignet ist, oder Fragen zur Behandlung haben, sprechen Sie uns gerne an. Gemeinsam finden wir das passende Therapiekonzept für Ihre Beschwerden.
Wenn Sie unsicher sind, ob die extrakorporale Stoßwellentherapie für Sie geeignet ist, oder Fragen zur Behandlung haben, sprechen Sie uns gerne an. Gemeinsam finden wir das passende Therapiekonzept für Ihre Beschwerden.

1. Beurteilen
Zu Beginn besprechen wir im Anamnesegespräch Ihr Beschwerdebild und ermitteln anhand gezielter Fragen die wichtigsten Informationen zu Ihrer persönlichen Vorgeschichte. Mithilfe verschiedener Tests grenzen wir anschließend die möglichen Ursachen Ihrer Symptome ein.
2. Therapieplan
Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse aus Testprotokoll und Anamnese erstellen wir ein zielgerichtetes Therapiekonzept, das auf Ihre individuellen Voraussetzungen abgestimmt ist. Dabei legen wir fest, in welcher Reihenfolge unsere bewegungsmedizinischen Lösungen bei Ihnen zum Einsatz kommen, um Ihr Problem schnellstmöglich und nachhaltig zu beheben.
3. Behandlung
Wir kombinieren den Reset des Körpers durch osteopathische und chiropraktische Techniken mit den medikamentfreien Hochenergie-Lösungen der extrakorporalen Stoßwellentherapie zur akuten und chronischen Schmerzbehandlung. In dieser Kombination stellen wir die Bewegungsfähigkeit Ihres Körpers wieder her und arbeiten gleichzeitig aktiv gegen Entzündungsprozesse durch intensive Stimulation des natürlichen Heilungsprozesses.
4. Rehabilitation
Im Anschluss an die Behandlung unterstützen wir Ihre Rehabilitation durch gezielte Übungen zur weiteren Funktionsverbesserung und nachhaltigen Genesung. Die von uns erarbeiteten Übungen erhalten Sie als schriftliche Anleitung mit kurzer Erklärung – so können Sie Ihr neu gewonnenes Wissen jederzeit auffrischen und sich bei der Durchführung vergewissern, die Übungen korrekt auszuführen.

Wir richten uns bei der Abrechnung der extrakorporalen Stoßwellentherapie nach den Sätzen der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) und rechnen diese analog ab. Die Kosten variieren je nach Art der Stoßwelle (radial oder fokussiert), Dauer, Intensität, Anwendungsort (nach Aufwand) sowie der Behandlung einer oder beider Körperseiten.
Gesetzliche Krankenkassen:
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Stoßwellentherapie bei Heilpraktikern grundsätzlich nicht. Auch bei Ärzten wird die Therapie nur bei einer einzigen Indikation erstattet und unter der Voraussetzung, dass die Erkrankung bereits seit mehr als sechs Monaten besteht. Selbstverständlich können Sie die Behandlung jederzeit als Selbstzahler durchführen lassen.
Private Zusatzversicherungen:
Private Zusatzversicherungen erstatten die Kosten der Stoßwellentherapie im Rahmen ihrer Leistungen für ambulante Heilpraktikerbehandlungen, abhängig von Ihrem individuellen Tarif.
Private Krankenversicherungen:
Private Krankenversicherungen übernehmen in der Regel die Kosten für eine festgelegte Anzahl von Behandlungen bei bestimmten Diagnosen. Gerne informieren wir Sie über unsere Erfahrungen; eine verbindliche Auskunft erhalten Sie jedoch nur von Ihrer privaten Krankenversicherung.
Beihilfe:
Beihilfestellen übernehmen meist die Kosten für eine festgelegte Anzahl von Behandlungen bei bestimmten Diagnosen. Auch hier beraten wir Sie gern, weisen jedoch darauf hin, dass die endgültige Entscheidung bei Ihrer Beihilfestelle liegt.
Das Erstattungsverfahren ist stets eigenverantwortlich vom Patienten gegenüber der Versicherung durchzuführen. Die Erstattungen durch Kostenträger können je nach Tarif begrenzt sein. Daher kann der Rechnungsbetrag höher als der Erstattungsbetrag ausfallen. Differenzen zwischen der Erstattung und dem vereinbarten Heilpraktiker-Honorar sind vom Patienten als Eigenanteil zu tragen. Die Ergebnisse der Erstattungsverfahren haben keinen Einfluss auf das vereinbarte Honorar. Der Honoraranspruch des Behandlers ist vom Patienten unabhängig von Versicherungs- und/oder Beihilfeleistungen in voller Höhe zu begleichen.
Gesetzliche Krankenkassen:
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Stoßwellentherapie bei Heilpraktikern grundsätzlich nicht. Auch bei Ärzten wird die Therapie nur bei einer einzigen Indikation erstattet und unter der Voraussetzung, dass die Erkrankung bereits seit mehr als sechs Monaten besteht. Selbstverständlich können Sie die Behandlung jederzeit als Selbstzahler durchführen lassen.
Private Zusatzversicherungen:
Private Zusatzversicherungen erstatten die Kosten der Stoßwellentherapie im Rahmen ihrer Leistungen für ambulante Heilpraktikerbehandlungen, abhängig von Ihrem individuellen Tarif.
Private Krankenversicherungen:
Private Krankenversicherungen übernehmen in der Regel die Kosten für eine festgelegte Anzahl von Behandlungen bei bestimmten Diagnosen. Gerne informieren wir Sie über unsere Erfahrungen; eine verbindliche Auskunft erhalten Sie jedoch nur von Ihrer privaten Krankenversicherung.
Beihilfe:
Beihilfestellen übernehmen meist die Kosten für eine festgelegte Anzahl von Behandlungen bei bestimmten Diagnosen. Auch hier beraten wir Sie gern, weisen jedoch darauf hin, dass die endgültige Entscheidung bei Ihrer Beihilfestelle liegt.
Das Erstattungsverfahren ist stets eigenverantwortlich vom Patienten gegenüber der Versicherung durchzuführen. Die Erstattungen durch Kostenträger können je nach Tarif begrenzt sein. Daher kann der Rechnungsbetrag höher als der Erstattungsbetrag ausfallen. Differenzen zwischen der Erstattung und dem vereinbarten Heilpraktiker-Honorar sind vom Patienten als Eigenanteil zu tragen. Die Ergebnisse der Erstattungsverfahren haben keinen Einfluss auf das vereinbarte Honorar. Der Honoraranspruch des Behandlers ist vom Patienten unabhängig von Versicherungs- und/oder Beihilfeleistungen in voller Höhe zu begleichen.

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